UNSER KIND. FREI.

09.02.2023

Medienmitteilung 

Kinderschutzinitiative Bern

Kinderschutzinitiative Bern gescheitert?

 

Im September starteten wir die Kinderschutzinitiative. Sie behält Eltern das Recht vor, zu entscheiden, an welchen Massnahmen ihre Kinder teilnehmen oder nicht, und zwar im Zusammenhang mit den umstrittenen Corona-Tests, den sogenannten Impfungen und Masken. Es liegen heute viele Daten vor, die zeigen, dass diese Massnahmen der Gesundheit schaden.

 

Wir haben uns mit viel Mut und Überzeugung für diese Initiative eingesetzt, weil wir der Meinung sind, dass Eltern für ihre Kinder verantwortlich sind, und damit auch für die Massnahmen, die den Kindern zugemutet werden. Gerade bei der Impfung gilt ein Haftungsausschluss durch die Hersteller. Die auftretenden, zum Teil schweren Nebenwirkungen werden von der Medizin nicht anerkannt. Wir Eltern müssen deshalb die Folgen dieser Fehlentscheide von unseren Kindern abwenden. Erinnern wir uns: Diese Zeit hat unser Land gespalten. Die fehlende Aufarbeitung hält jetzt den Zustand der Lähmung aufrecht. Man spricht nicht darüber, hält sich still und ist dankbar, dass es vorbei ist.

 

Genau an diesem Punkt setzten wir an. Wir stellen jedoch fest, dass das Thema in der Bevölkerung wenig greift und sich eine gewisse Ermüdung abzeichnet. Beim Sammeln treffen wir dankbare Menschen, die sofort unterschreiben und andere, die den Massnahmen und ihren fatalen Folgen bis zum heutigen Tag blind vertrauen.

 

Die im Kanton Bern erforderlichen 15‘000 Unterschriften stellen eine hohe Hürde dar. Wir haben ein Fünftel davon erreicht. Es treffen weiterhin täglich viele Unterschriftenbögen ein, doch wir stellen mit Bedauern fest, dass es nicht reichen wird, innerhalb der vorgegebenen Frist die im gesamtschweizerischen Vergleich im Kanton Bern besonders hohe Anzahl Unterschriften zu sammeln. 

 

Volksinitiativen sind ein demokratisches Angebot, welches angenommen oder abgelehnt werden kann. Die Kinderschutzinitiative Bern konnte offensichtlich die Bedürfnisse nicht vollständig erfüllen. 

Wir danken allen, die uns bei der Sensibilisierung für das Thema Kinderschutz unterstützt haben. Die Kinder einer Gesellschaft wegsperren und ihnen Masken vorzuschreiben, stellt in unseren Augen eine neue, unannehmbare Art dar, in unsere Gesellschaft einzugreifen.

 

Herzliche Grüsse,

 

Veronica Baumann, Mark Steiner

Wir blicken auf zwei Jahre Corona-Pandemie zurück. Auch wenn wir im Moment von staatlicher Seite keinerlei Einschränkungen erleben, so bleiben uns doch die teils drastischen Massnahmen in schmerzlicher Erinnerung. 

Ganz besonders problematisch war die Zeit für unsere Kinder und Jugendlichen. Sie, die nachweislich weder Gefahr laufen, schwer zu erkranken, noch in sonst irgendeiner Weise Treiber der Pandemie sind, wurden genötigt, in der Schule Masken zu tragen. Ihnen wurden unsinnige Abstandsregeln aufgezwungen – ja, sie wurden auf unverantwortliche Weise in Angst und Schrecken versetzt. Nicht wenige Kinder begannen zum Beispiel in der Folge, ihre Grosseltern zu meiden, da ihnen eingeredet wurde, sie würden mit einem Besuch ihre geliebten Grosis möglicherweise töten. Eine schreckliche Situation für alle Beteiligten!

 

Wir fordern:

  • Keine Masken, keine Impfung, keine Abstandsregeln für Kinder und Jugendliche!
  • Kinder und Jugendliche entscheiden zusammen mit ihren Eltern oder Erziehungsberechtigten selbst, wie sie sich und andere schützen, falls das die gesundheitliche Lage verlangt.
  • Lehrer dürfen nicht zu der Umsetzung von Massnahmen gezwungen werden oder Nachteile erleiden, sollten sie sich weigern, diese zu vollziehen. 
  • Eltern haben das Recht, ihre Zustimmung zu Massnahmen zu verweigern. Dies darf nicht zu Benachteiligungen führen.

Der Initiativtext

 

Das Volksschulgesetz (VSG, 432.210) wird in Art. 4 Freiheits- und Elternrechte Abs. 2 wie folgt ergänzt: 

 

“2 Massnahmen, die Kinder und Jugendliche betreffen, insbesondere das Tragen von Masken, Testen, medizinische Untersuchungen und Impfungen, dürfen nicht propagiert und nicht ohne die Zustimmung der Eltern oder anderer Erziehungsberechtigter angeordnet werden.

Eine fehlende Zustimmung der Eltern oder anderer Erziehungsberechtigter darf zu keinen Benachteiligungen führen.“

Die Unterschriftensammlung ist gestartet!

 

Ausgefüllte Unterschriftsbögen bitte umgehend senden an:

 

Souveräne Aktion Schweiz

Postfach 106

3063 Ittigen

 

Bisher gesammelte Unterschriften:

 

 

Ausgefüllte Unterschriftsbögen bitte umgehend senden an:

 

Souveräne Aktion Schweiz

Postfach 106

3063 Ittigen

 

Unterschreiben!

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23.01.2023

Die Aktion "Unterschriften gegen Bezahlung" ist per sofort eingestellt. 

 

Infolge des kurzen Restzeitraumes ist die Aktion per sofort geschlossen. Wir danken allen fleissigen Sammlern.

Ersetzen Sie diesen Text durch Informationen über Sie und Ihr Unternehmen oder fügen Sie Informationen hinzu, die für Ihre Kunden nützlich sind.

 

Wir arbeiten gemeinsam!

Diese Organisationen unterstützen die Initiative: