Initiativ
komitee
Die Initative wird von diesen Mitgliedern des Komitees unterstützt:
Veronica Baumann
Souveräne Aktion Schweiz
Initiantin
"Kinder sind nicht verantwortlich für das Pandemietreiben.
Das Kosten-Nutzenverhältnis für sie, seien es Masken oder andere medizinische Massnahmen, ist erwiesenermassen nicht vorhanden.
Es ist an der Zeit, die Menschen zu informieren, wie sie ihr Immunsystem aufbauen können, anstatt weiter die Politik der Panikmache zu leben. Echt langweilig!"
Mark Steiner
Freunde der Verfassung,
Souveräne Aktion Schweiz
"Schulen vermitteln Bildung. Das ist ihre Aufgabe und darauf sollen sie sich konzentrieren. Bei gesundheitlichen Massnahmen haben sie keine Kompetenz."
Melbin Waber
MASS-VOLL!
"Die Kinder sind nicht Träger der Pandemie und trotzdem leiden sie am meisten unter den Zwangsmassnahmen. Ich stehe für eine sofortige Aufhebung der Massnahmen für die junge Generation. Dafür werde ich mich einsetzen."
Geri Amacher
Freie KMU Bern
"Kinder und Jugendliche können sich gegen willkürlilche Massnahmen wie Maskentragepflicht nicht wehren. Sorgen wir dafür, dass ein derartiger Unsinn in Zukunft nicht mehr möglich ist."
Lilly Anselmetti-Kämpfer
Initiantin Stilles Stehen Kirchberg BE
Mutter von zwei Jugendlichen
Lerncoach und Erwachsenenbildnerin
“Kinder sollen frei, gesund und in einem geschützten Umfeld aufwachsen können. Mein Körper gehört mir! wurde bis vor einigen Monaten noch vermittelt. Schulen unterstützen und fördern die kognitive und körperliche Entwicklung der Kinder. Das soll so bleiben. Auf keinen Fall sollen Schulhäuser zu Testlabors werden und zu Räumen für die Abgabe von Medikamenten umgewandelt werden. Nie mehr dürfen Kinder über längere Zeit tagelang hinter Masken gefangen gehalten werden!
Dafür setze ich mich seit 2021 aktiv ein."
Michaela Beck
Freunde der Verfassung
Lehrernetzwerk Schweiz
"Die Masken-und Testpflicht sowie der Impfdruck lösten bei den Schulkindern grosse Ängste und das Gefühl des hilflosen Ausgeliefertseins aus. Als Lehrerin erlebe ich täglich, wie Selbstbestimmung den Lerneifer und das Selbstvertrauen der Kinder fördert und stärkt. Für starke Kinder und eine tragfähige Zukunft müssen wir die Selbstbestimmung besonders auf der körperlichen und psychischen Ebene bewahren!"
Aline Burri
MASS-VOLL!
Studentin
"Kinder sollen Kinder sein dürfen und nicht die Panik oder Angst von Erwachsenen ausbaden müssen. Es muss möglich sein, dass die Eltern entscheiden, was für ihre Kinder das Beste ist, ohne dass diese Entscheidung für die Kinder schulische oder soziale Nachteile bringt."
Prisca Guanter-Kouyaté
Co-Präsidentin Freunde der Verfassung, Lehrernetzwerk Schweiz
Lehrerin
"Als Lehrerin und Mutter habe ich es miterlebt, was es für Kinder und Jugendliche bedeutet, den ganzen Tag eine Maske zu tragen und weiteren falschen und schädlichen Suggestionen diesbezüglich ausgesetzt zu sein. Ich sage nur zwei Wörter: Nie wieder!"
Sandra Haus
Aletheia
“Wenn gesunde Kinder benachteiligt werden, geht es nicht um Gesundheit.
Mein/Unser Anliegen ist es, Kinder vor irreversibler Konditionierung, psychischen und medizinischen Schäden zu schützen."
Samuel Kullmann
EDU-Grossrat, Thun
“Der monatelange Maskenzwang an Schulen war eine völlig unverhältnismässige und am Ende nutzlose Corona-Massnahme, welche auf Kosten der Kinder durchgesetzt wurde. Dies darf sich in der Zukunft nicht mehr wiederholen; darum unterstütze ich die Kinderschutzinitiative.”
Astrid Krüger
Mutter von zwei erwachsenen Kindern
Fachhochschuldozentin
"Das Maskentragen schwächt unser Immunsystem und erhöht die Wahrscheinlichkeit, an Atemwegsinfektionen zu erkranken. Es ist absurd, Kindern beim Lernen, wo der Sauerstoffbedarf erhöht ist, eine Maske vorzuschreiben, die bewirkt, dass sie mehr CO2 einatmen. Auf den Masken bilden sich nachweislich Pilz- und Bakterienkolonien. Von den psychischen Auswirkungen auf die Persönlichkeit unserer Kinder ganz zu schweigen! "
Sandra Manuela Spring
eidg. dipl. Naturheilpraktikerin TEN Naturärztin NVS
"Kinder sind unser höchstes Gut!
Es ist unsere Pflicht und Verantwortung, sie und ihre Gesundheit sowie Entwicklung wohlwollend und weise zu begleiten und zu schützen.
Eltern sollen Aufklärung und Unterstützung erhalten, damit den
Kindern infolge Angst und Unwissenheit nicht geschadet wird ."
